Gesundheitstipp

Hirse – natürliche Hilfe bei Haarausfall
Im Frühling und im Herbst fallen mehr Haare aus als im Sommer oder im Winter. Offenbar findet auch uns Menschen ein Wechsel vom Winter- zum Sommerpelz statt. Hirse stärkt das Haar.





So hilft Hirse: Hirse ist ein glutenfreies Getreide sowie ein guter Lieferant für Eisen, Magnesium und Silizium (Kieselsäure). Diese Mineralstoffe sind essenziell für die Gesundheit der Haare, Nägel und des Bindegewebes. Die Hirse ist deshalb ein ideales Frühlingsgetreide, das wertvolle Nährstoffe in den Körper bringt, ohne ihn zu belasten.

Wie anwenden: Die Hirse vor dem Kochen mit kaltem Wasser waschen, mit der dreifachen Menge Wasser aufkochen und quellen lassen. Erst salzen, wenn die Hirse gar ist. Hirse schmeckt zu Gemüse, als salziger Auflauf oder als Getreidebratling. Gekocht in Milch kann man aus Hirse einen Frühstücksbrei oder einen süssen Auflauf zubereiten.

Weitere Tipps:

  • Silizium und Eisen sind auch in der Brennnessel enthalten. Bereits zwei Tassen Brennnesseltee täglich stärken das Haar.
  • Das Haar in alle Richtungen bürsten. Das regt den Lymphfluss an und verbessert die Durchblutung der Kopfhaut.
  • Kopfmassagen mit Aloe-vera-Gel und etwas Öl befeuchten die Kopfhaut und pflegen die Haarwurzel.
  • Morgens und Abends ein Glas warme Mandelmilch trinken, gewürzt mit Safran, Ingwer und Kardamom. Shr
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